![Pappenheim](https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhF6siZztzKKeOevOOoP20QJ4_qEIRKjL62bwpYkpcm2EWvrngDQKYlnbLmySFKKOs7QT5Hegu3EJHXdRUT9Fd4tzlfsFdDmRXBLaqaWdn6vCXPInKjL7OgopB4CKUP_Y6GgszEfnqUCbXr/s760/2011-01-05+21.32.29.jpg)
Das Pappenheim Projekt ist ein virtueller Ort, der durch Papphäuser entsteht, die auf einem virtuellen Stadtplan angeordnet werden. Ein genaues Konzept entsteht und kann sich täglich verändern. Man kann ein Haus kaufen, indem man seine Adresse an Jürgen Behm sendet und ein Haus bestellt. Das Haus wird zugeschickt und soll durch ein Foto von seiner neuen Position bestätigt werden. Jürgen Behm nimmt das Fotodokument in seine Sammlung auf und präsentiert es dem interessierten Publikum.
Dienstag, 3. Januar 2012
Pappenheimer Protokolle 04
02.01.12 Am Abend sitzt Blauling in seinem Zimmer und stöbert in einem alten Schrank nach Unterlagen aus seiner Jugend. Richtig: Dort liegen noch ein paar Notizbücher. In seiner jugendlichen Schrift notierte er damals Beobachtungen und Gedanken. Damals war Pappenheim ein richtiges Kaff für ihn. Er wollte bloß weg von hier. Aus einem Notizbuch fällt ein Zettel: 1965, März, steht da. Noch ist es draußen so kalt, dass Eisblumen an den Fenstern wachsen. Ich hauche an die Scheibe, um ein bisschen hinaus zu sehen. Ach, die Dr. Stamm trabt am Haus vorbei. Auch nichts Besonderes… Oh, Lisa läuft da. LISA.
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